Der Holzbau und die Urbanität - Metropolen auf dem Holzweg

21. November.2012, 18.30 Uhr
Freie Akademie der Künste, Klosterwall 23


Großstadt und Holz. Eine scheinbare Polarität, die in letzter Zeit viele Architekten, Holzbauer und Wissenschaftler kreativ werden ließ:

Die Ergebnisse überzeugen nun zunehmend Bauherren und Behörden. Das Material Holz erlebt eine Renaissance im urbanen Kontext und dies insbesondere in den großen Metropolen wie Berlin und London. Holzbau und Urbanität – ein heimliches Dreamteam.

Von 1:1 bis 1:1000 - urbaner Holzbau

Jonas Lencer, London.
dRMM

Das 19. war das Jahrhundert des Stahls, das 20. das des Betons und das 21. wird das Jahrhundert des modernen Holzbaus sein.

Mit dieser Philosophie gehören dRMM zweifellos zu den führenden Architekten des urbanen Holzbaus außerhalb des Alpenraums und haben es damit zu zahlreichen Auszeichnungen und Würdigungen gebracht.

Der Architekt Jonas Lencer, aufgewachsen in Hude bei Oldenburg und Studioleiter für den Holzbau bei dRMM, stellt Projekte vom kleinen Kunstexperiment bis hin zu großen kommerziellen Investorenprojekten vor.

Urbanes Bauen mit Holz - Bridport House und andere.

Philipp Zumbrunnen, London.
Eurban Construction

Stora Enso, einer der großen globalen Hersteller von Papier- und Verpackungsmaterialien sowie Holzbauprodukten, gilt weltweit als größter Produzent von Brettsperrholz.
Welche Möglichkeiten beinhaltet der Massivholzbau im städtischen Baugeschehen?

Philipp Zumbrunnen von Eurban Construction gibt Antworten und stellt Beispiele von Stora Enso vor.

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Teilnahmebeitrag je Veranstaltung: € 39,- inkl. MwSt.

Studierendenticket je Veranstaltung: € 19,50,- inkl. MwSt.

 

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